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29.07.2014

Neue Folgen der Doku-Reihe „BABYs! Kleines Wunder – großes Glück“ aus Rostock


Am 6. August 2014 starten die neuen Folgen von „BABYs! Kleines Wunder – großes Glück“. Immer mittwochs um 20.15 Uhr werden dann neue Folgen auf RTL II zu sehen sein. Schauplätze der neuen Folgen ist zum Start das Klinikum Duisburg, ab 13. August 2014 auch das Klinikum Südstadt Rostock. Neben dem Rostocker Kreißsaal zeigen die Doku-Folgen ab Folge zwei auch die Arbeit auf der Kinderintensivstation des Klinikums Südstadt Rostock, in der Frühchen und kranke Neugeborene behandelt werden.

Im Klinikum Südstadt Rostock werden pro Jahr ca. 3000 Kinder geboren. Die Geburtsklinik der Universitätsfrauenklinik am Klinikum Südstadt Rostock zählt damit zu den größten Entbindungskliniken Deutschlands. Die erste Staffel der Doku-Reihe „BABYs! Kleines Wunder – großes Glück“ wurde deshalb ausschließlich in Rostock gedreht, war im Herbst 2012 bzw. Frühjahr 2013 zu sehen und erreichte bis zu 9,5 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern.
"An manchen Abenden hatten mehr Fernsehzuschauer Einblick in unseren Kreißsaal als Menschen in Mecklenburg - Vorpommern leben. Die Resonanz in Rostock und aus dem gesamten Bundesgebiet war enorm. An den erzählten Geschichten nahmen viele Frauen aber auch Männer Anteil." erinnert sich Birger Birkholz, der das Drehteam der Kölner Produktionsfirma sagamedia von der Planung bis zur Fertigstellung der Beiträge begleiten konnte. "Für unser Klinikum und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es wunderbares Zeitdokument geworden, das noch lange nachwirken wird." so Birkholz weiter.

Für viele Paare ist es der schönste Moment im Leben, wenn ihr Kind das Licht der Welt erblickt. Die werdenden Eltern erleben vor und während der Geburt eine emotionale Achterbahnfahrt: Hoffnung, Freude, Sorgen und Ängste wechseln sich in diesem außergewöhnlichen Moment ab. Die neue Doku-Reihe „BABYs! Kleines Wunder – großes Glück“ zeigt den Alltag im Kreißsaal des Klinikums Südstadt Rostock sowie erstmals auch im Klinikum Duisburg. Da sind Väter, die versuchen ihrer Frau beizustehen, es aber in dieser extremen Situation nicht wirklich können. Und da sind Mütter, die es kaum erwarten können, die Schmerzen der Geburt endlich hinter sich zu lassen und ihr Baby in den Armen zu halten. Doch nicht immer läuft alles unkompliziert ab. Bei manchen Schwangeren setzen die Wehen lange vor dem errechneten Termin ein und sie müssen stationär beobachtet werden, manche Geburten verlaufen schwierig, Kinder kommen zu früh zur Welt, wiederum andere sind nicht gesund, wenn sie das Licht der Welt erblicken.
All diese bewegenden Ereignisse sowie die großen Glücksmomente sind Bestandteil dieser Reihe, in der es um nichts Geringeres geht als das Leben selbst.

Das Klinikum Südstadt ist ab 13. August 2014, 20.15 Uhr dabei!

Die Doku-Reihe „Babys! Kleines Wunder – großes Glück“ begleitete mehrere Monate lang Tag und Nacht die Arbeit der Hebammen und Ärzte im Kreißsaal und auf der Frühchenstation. In den neuen Folgen werden ab 13.8.14 werdende Mütter und Eltern auf ihrer letzten Etappe der Schwangerschaft aus Rostock gezeigt, wenn die Wehen langsam einsetzen und ihr Kind das Licht der Welt erblickt. Es sind dramatische Momente, Stunden voller Anspannung, Unruhe und auch Schmerzen. Es sind aber auch unvergessliche Augenblicke, wenn ein Kind geboren wird, seine Eltern den ersten Schrei hören und es endlich in die Arme schließen dürfen. Auch Schicksalstage gehören zum Alltag einer Geburtsstation, denn nicht jedes Kind kommt gesund zur Welt. Manche Babys sind noch so klein, dass sie nicht ohne die Hilfe der Kinderärzte leben können.
Mareike liegt seit zwölf Wochen im Klinikum Südstadt Rostock. Die 26-Jährige erwartet zweieiige Zwillinge, doch schon bereits in der 19. Schwangerschaftswoche platzte eine der Fruchtblasen und ein Zwilling ist unterversorgt. Absolute Bettruhe soll die Fortsetzung der Schwangerschaft ermöglichen. In der 32. Schwangerschaftswoche entscheiden die Rostocker Ärzte, die Zwillinge per Kaiserschnitt zu holen. Der Zustand des einen Jungen ist kritisch. Beide Kinder werden die ersten Wochen ihres Lebens in einem Inkubator medizinisch versorgt. Mareike und ihr Mann Florian (27) hoffen inständig, dass beide sich gut entwickeln und auch Theodor bald selbstständig atmen kann.